Heizung kaputt – nie wieder Ferroli
geschrieben von adminJan 11
Jedesmal zog ich die Augenbrauen hoch und schüttelte ungläubig den Kopf, wenn für neue Liebe oder andere Katastrophen im Film eine defekte Heizung herhalten mußte.
Kein Schwein glaubt doch heute noch, dass es sowas gibt.
Ich auch nicht. Bis vorletzte Woche. Kurz vor Weihnachten.
Der Knechterin war kalt. Sie fragte leicht gereizt, warum ich die Heizung abgestellt hätte. Die erneut überhöhten Gaspreise würden schließlich erst ab dem neuen Jahr gelten.
Kühl war mir auch. Ich meinte, es läge irgendwie am Verhältnis. Doch das kam eben nur dazu.
Also mußte ich auf Ursachenforschung gehen. War nicht schwer. Die Heiztherme war aus und ging auch nicht mehr an.
Es wollte der Gang der Geschichte, dass sich irgend so ein Vollpfosten 2004 eine angeblich hochmoderne FERROLI – Heizung mit modernster Brennwerttechnik aufschwatzen ließ. Die wäre eigentlich so gut wie deutsche Qualität und eben nur viel billiger…
Eine Heizung aus Italien- das ist schon mal ein Widerspruch in sich. Und “eigentlich” hätte damals sehr stutzig machen müssen!
Vollidiot, wer sich das Teil verkaufen ließ! Ich habe schon viele Geräte aus Italien gesehen, die nicht dauerhaft funktionierten und am Ende schlecht waren.
Aber hier bei uns? Jaaa! – leider!
Der angerufene Werkskundendienst riet sofort, diese angeblich moderne Brennwerttherme zu demontieren und wegzuwerfen. Es gäbe keine Dichtungen und Ersatzteile mehr und überhaupt würde man als Werkskundendienst Ferroli-Geräte, die älter als 5 Jahre sind nicht mehr anrühren. Man wüßte schließlich, was einen da erwarte…
Erklärt mal einem deutschen Installateur, dass eine Brennwerttherme nach so wenigen Jahren nicht mehr reparabel sei! Der kann im Schlaf ein halbes Dutzend ordentliche Thermenhersteller aufzählen, deren Geräte problemlos 15, 20 und mehr Jahre laufen. Und Ersatzteile gibt es immer.
Nicht so bei dem Italo- Scheuß von Ferroli!
Selbst beim Hersteller in Viersen riet man von einer Reparatur ab, es würde zur Zeit keine benötigten Ersatzteile, vor allem Dichtungen, dafür geben. Ob und wann neue produziert würden, wäre absolut unklar…
Na toll, so fuhr ich um Weihnachten erst einmal los und organisierte Elektroheizungen für unsere Räume. Kost ja nix und Strom ist bekanntlich billig….
Wer heute so was erwirbt ist selbst schuld! Ich kann nach diesen Erfahrungen nur vor Ferroli warnen! Wer sich sowas kauft muss sehr, sehr verzweifelt sein.
Oder er ist ein überaus großer Freund der bekannten mittelmeerischen Laxheit mit dem Hang zu intensiver Selbstgeißelung.
Leute, wacht auf und informiert Euch!
Zum Glück hatten wir einen ordentlichen deutschen Handwerksbetrieb an unserer Seite.
Schnell, kompetent und zuverlässig.
Die wollten wirklich das Ding mit allen Mitteln in Gang bringen- schon mal aus Gründen der Handwerkerehre.
Während dessen verbarchten wir das Jahresende mit jaulenden Stromgebläsen und vor allem ohne Bad und Dusche.
Da geht man zum Jahresende besonders gern ins Konzert…
Nachdem zwischen den Jahren tagelang mit größtem Engagement wirklich alle Möglichkeiten der Reparatur und Ersatzteilbeschaffung erfolglos ausgeschöpft waren, empfahl man uns schlußendlich eine neue.
Ferroli und die sonstigen Geräte dieser Firmengruppe wurden natürlich ausgeschlossen. So einen Ärger wollte ich meiner Knechterin nicht noch einmal zumuten.
Bestellung, Lieferung und Montage in zwei Arbeitstagen.
Gerät von Remeha läuft wie geschmiert. Service top, Ersatzteile für Jahre sicher.
Also mein Tip an alle Familien-Knechte: kauft beim Handwerker Eures Vertrauens und vor allem niemals Ferroli!
Ich selbst werde es auch nie, nie wieder tun; versprochen!
12 Kommentare
Kommentar von Trauti on 4. Oktober 2013 at 07:15
Ich kann so einen Artikel nicht verstehen. Ich verkaufe und
repariere die se Geräte schon seit 1992.
Es ist mir noch nicht vorgekommen, dass ich ein Gerät nicht reparieren konnte. Wenn allerdings so ein Gerät 15 Jahre alt ist und die Zeit ran ist tausche auch ich solche
Geräte aus natürlich mit einem neuen Ferroligerät.
Trauti
Kommentar von Johannes Roth on 23. Oktober 2013 at 08:25
Endlich hat´s jemand auf den Punkt gebracht.
Hab selber zwei montiert und auf meine Kosten wider ausgetauscht, weil ich mich geschämt habe.
Johannes Roth
Kommentar von Bernd Küsters on 16. November 2013 at 10:33
Ich habe vor 2 Jahren eineneue Ferroli Divatop eingebaut bekommen.Im October ging PÜNKTLICH nach erlöschen der Garantie der Wärmetauscher kaputt!Ich selbst wohne in Viersen wo die Vertretung ihren Sitz hat.Man erklärte mir das es den Wärmetauscher nicht vor Januar gibt . 2 MONATE OHNE HEIZUNG IM WINTER!!!!!!!!!!Werde eine Schadensersatzklage anstreben Tel 02162-3647689
Nie wieder Ferroli SCHEIßE
Kommentar von admin on 21. November 2013 at 21:59
Tja, wenn man seit 1992 davon lebt die Dinger andauernd zu reparieren und auszutauschen, dann wird mir klar, warum man sie gut findet. Ich schätze mal, dass Sie da auch wirklich jede Menge zu tun haben.
Wer sägt schon den Ast, auf dem man sitzt? Vattenfall findet Atomkraftwerke auch ganz toll und die Reihe ließe sich bestimmt fortsetzen.
Sicher gibt es auch viele andere Menschen, die mit den italienischen High-Tec-Produkten gute Erfahrungen gemacht haben. Sie alle könnten sich zu Wort melden. Doch anscheinen mag der eine Ferroli-Fan grad nicht und der andere will alleine auch nicht loslegen…
Kommentar von Manfred Appel on 24. Dezember 2013 at 09:54
hallo ich bin im kundendienst tätig und es ist glatter blödsinn
fast alle geräte verwenden teile nahmhafter hersteller und im durchschnitt werden ferroligeräte nicht mehr repariert als vailland buderus vissmann und junkers nur beim rep aufwand gibt es leichte unterschiede wichtig bei allen brennwertgeräten ist die regelmäßige wartung und sie haben weniger reperaturen und länger freude an ihrem heizgerät habe selbst 50 kw ferroli econcept gerät seit 10 jaren und ausser wartung keine reperaturen und sogenannte montagsgeräte gibt es nicht
Kommentar von albrecht on 2. Januar 2014 at 23:38
ein freundliches hallo an alle,……
die geschilderten Episoden sind sicher auch Einzelfälle, denn eine Therme die 2004 installiert würde, ist sicher auch einer Jährlichen Wartung unterzogen worden, die von einem Sachkundigen Unternehmen durchgeführt wurde und nach 9 Jahre sicherlich aus heiterem Himmel mit Tropfen anfing….. sorry, aber ich habe erlebt, das das Wort Wartung für manch einen Endkunden doch ein Fremdwort ist…… und nicht ganz zu vergessen, der Anschaffungspreis der Ferroli Therme,….. lag sicher um die hälfte niedriger als ein so “begehrtes deutsches Fabrikat”……. nach neun Jahren einfach tauschen, neues an die Wand und wieder neun Jahre…….., welche Viessmann schaft das 18 Jahre ohne Probleme??????
Werter Heizungsbauer, der sich doch so endlos schämt für das was er gemacht hat….. geh zur Schulung damit du nicht wie ein Depp vorm Kunden stehst…..
….zu unserem Ahnungslosen Kunden der eine Divatop bekommen hat, mal ehrlich, wo is dein Heizungsbauer denn, hat er nicht das Gerät dir Installiert????, dann sollte er sich mal kümmern….. ich kann mir beim bestellen willen nicht erklären das die Aussage von Ferroli war……
und zu guter letzt zu unserem ” VOLLPFOSTEN”….. die Entscheidung für Ferroli war sicher doch eine Preisentscheidung und nicht die eines guten Beraters, denn dank des Internets, sind so manche Endkunden schlauer als deren Heizungsbauer und wenn Sie ehrlich sind , lag doch der Preis für das Ferroli Produkt deutlich unter dem eines andern Mitbewerbers…. nach neun Jahren nun zu Jammern find ich schon frech,…. denn wer Dacia kauft sollte keine Mercedes erwarten, …. sicher fährt das teil…. aber irgendwann is des auch für die Halde…. und…. was sagt uns das….. eben neues kaufen. Zwei mal 8000 sind 16000 für ein Auto was immer nur neun Jahre alt wird, oder 54000, was nach neun Jahren auch ein altes is und hier und da zu muckern anfängt……
die Entscheidung zu Remeha will ich ja nicht weiter komentiern…. aber lese mal den Text …….
“Hallo Forum,
ich habe ein Haus mit einer Quinta 10, Bj, 2003, übernommen.
Als ich sie das erste mal zum Testen einschaltete, kam der Fehler 2 02 “keine Flammbildung”. Das ganze verbunden mit einem verpuffungsartigen Geräusch.
Der Heizer meines Vertrauens hat als erstes mal eine vernünftige Wartung mit Reinigungsmesser usw. durchgeführt und die Zündelektrode gewechselt. Gasdruck ist okay.
Kein Erfolg. Nach 5-6 Zündversuchen blieb die Flamme irgendwann an, und er machte eine Abgasmessung
==> CO2 nur ca. 6 %, Gerät müsste in Teillast 9% bringen. Das Gaskombiventil war schon “bis Anschlag” gedreht (??), er sagte, das ist ein Zeichen dafür, dass es defekt ist.
Bestellt, eingebaut, gleicher Fehler: Vorlüften, Zündung, 3x “Husten”, aus.
Dann hat er einen Schlauch vom Gebläse zum Gaskombiventil abgenommen, und beim Starten durch Pusten künstlich Druck drauf gegeben.
Siehe da, nach einmal Husten kam eine Flamme zu Stande. Dann hat er noch mal den Ansaugschalldämpfer vom Gebläse abgenommen und man konnte, als das Gerät auf Vollast gehen wollte, ein lautstarkes Brummen hören (Lüfterschaden?)
Nun bekomme ich als nächstes also ein neues Gebläse eingebaut.
Da ich jetzt dem dritten Besuch und mittlerweile ca. 600,- EUR Materialkosten entgegensehe, habe ich die Pappe echt auf. Die Rechnung wird dann wohl fünfstellig.
Gibt es sonst noch Ideen oder Vorschläge, was das sein kann? Ich hoffe, das Gebläse ist es dann gewesen. Aber…. was, wenn nicht?
Ach ja, wenn die Kiste denn mal läuft stinkt es nach Abgas im Raum. Kann das von dem falschen Gas-/Luftgemisch kommen?”
…….
“So, fertig! Eine Venturi-Dichtung erneuert inkl. Neueinstellung und Beseitigung von einem CO2-Wert von knapp 14% (!!!), und die Kiste läuft wieder.
Endlich jemand, der sich auskannte. Nach meiner tel. Fehlerbeschreibung brauchte der Monteur erst gar keine Vorführung des Fehlers. Er war übrigens fassungslos, was der andere alles getauscht hat. Unglaublich.
Die Venturidichtung hat Remeha übrigens mittlerweile dicker gemacht.
Besten Dank nochmal für alle Hinweise!”
es ist nicht alles Gold was glänzt,….. nur wissen muss mann was man tut, damit dies glänzt was, kein Gold doch is……..
In diesem Sinne, wünsch ich allen hier eine störungsfreie zeit und im Notfall den, der sich bekennt dazu, zu wissen was er tut.
mfg albrecht
Kommentar von Frank on 4. Januar 2014 at 17:28
Hallo,
ja mit Ferroli hast du nie Langeweile.
Bin gerade mal wieder aus dem Keller gekommen und muß zum 6 mal den Kundendienst bestellen und das innerhalb von, man glaubt es kaum EINEM JAHR und genauso alt ist die Heizung.
Näheres folgt.
Kommentar von admin on 19. Januar 2014 at 21:52
Lieber Ferroli- Fan,
zuerst einmal Dank für den Beitrag, er hat mich auch sehr gaudiert.
Aber HOLLA Herr Professor, das war ja gleich ein radikaler Rundumschlag gegen die hier schreibenden, “debilen Dummbatzen”, den Sie da geliefert haben!
Das muss man erstmal schaffen in einem so kurzen Artiekl: wirklich alle abzuwatschen…
Grundsätzlich finde ich es ja toll, dass es “da draussen” doch jemanden gibt, der die Fahne für das Unternehmen oder seine m. E. zweifelhaften Produkte und seine eklatanten Dienstleistungsverweigerungen hochhält. Dann bin ich somit wahrscheinlich auf einen der wenigen, verbliebenen Fans gestoßen, der auch den Mut hat, dazu zu stehen. Respekt!
Um der fließenden Häme ein wenig vorzubeugen: ja, ich habe regelmäßig 1 x pro Jahr eine Wartung vom Fachunternehmen durchführen lassen. Dazu zählte natürlich auch der vorschriftsmäßige Ersatz der miserabel verbauten Verschleißteile und Dichtungen im Brenner und 3 x Opferanodentausch im Kessel. Nach 9 Jahren war das Gerät insgesamt sicher nicht ganz so teuer wie ein Wolf, Viessmann oder Vaillant (hab ich wen vergessen- sorry!) – aber wenigstens fast. Und das aufzurechnen und miteinander zu vergleichen ist nicht frech- wie kommen Sie darauf? Jeder ordentliche Kaufmann ist gut beraten die Gesamtkosten- Nutzen- Rechnung im Auge zu behalten. Keine Ahnung was Sie so tun, für mich ist das eine übliche, wirtschaftliche Betrachtungsweise.
Meine damailig zweifellos falsche Entscheidung für den Nichtdienstleister Ferroli fußte auf der nicht unüblichen Ansicht, dass dieses Gerät durchaus eine zusammengekaufte Technik verwendet, die ggf. nicht sonderlich ausgereift ist, die grundsätzlich etwas lauter und bei der Wartung miserabel zu bedienen ist – aber heizen sollte sie schon. Mehr hatte ich ja gar nicht verlangt.
Mein Nachbar hat sich übrigens 1993 ins EFH eine Vaillant einbauen lassen, die habe ich mir letzte Woche angeschaut: sie sieht optisch zwar nur wenig besser aus als die 10 Jahre jüngere Ferroli – aber sie heizt immer noch wie ein Bienchen! Ergo: ich wollte keinen Mercedes für den Preis eines Dacia- ich wollte ein funktionierendes Gerät. Und dann hatte ich offensichtlich den unerhört dreisten Anspruch, mir ein Unternehmen zu wünschen, dass Service leisten kann und will. Ich wolte ihn ja auch bezahlen- aber die wollten ihn partout nicht liefern. Haben mich regelrecht “servicetechnisch abgewatscht”.
Bedauerlicher Weise hat mir der wirklich ehrenwerte Heizungsbauer dann aber vor zwei Jahren erklärt, er würde ab sofort nicht mehr für die Fa. Ferroli arbeiten, das könne und wolle er nicht mehr tun. (Warum geht mich nichts an- er wird´s schon wissen) Leider haben mir dann im vorletzten Jahr auch drei andere Fachunternehmen beschieden, solche Geräte weder zu warten, noch zu reparieren. Nicht für Geld und gute Worte. Heute verstehe ich sie besser…
Letztlich fand ich einen, der meinte, er würde es ohne Gewähr für mich einmal probieren. Das Ergebnis ist bekannt.
Und die von Ihnen angezweifelte Antwort kam tatsächlich direkt aus dem Hause Ferroli- und D A S finde ich nun wirklich frech. Sowas würde sich Dacia nicht leisten – und das eben macht den Unterschied. Natürlich: auch bei Top- Unternehmen ist nicht immer alles eitel Sonnenschein- aber sie lassen ihre Kunden nicht hängen und kümmern sich meist… Und darum : NIE WIEDER FERROLI!
Ansonsten ist es nun ein Jahr her und ich kann zu der noch immer recht neuen Remeha- Therme nur sagen: kleiner, leiser, sparsamer, besserer Bedienkomfort. Ich persönlich habe die Entscheidung nicht bereut und kann nur dazu raten.
Bei einem Punkt jedoch gebe ich Ihnen unumwunden Recht: Jeder Heizungsbauer sollte sich regelmäßig schulen lassen – es muss ja nicht von Ferroli sein…
Kommentar von admin on 19. Januar 2014 at 22:02
Hallo, vielen Dank für den Hinweis.
ich bin neugierig, gehe den Dingen gern auf den Grund und habe also eine Weile gesucht und Hersteller- Firmen gefragt, ob sie denn Erhebungen machen, wie oft ihre Produkte so repariert werden. Die haben mir unisono erklärt, dass es darüber nichts gibt, da sie auf die Daten der Händler und Handwerker alle keinen Zugriff haben. Das gleiche meinte die Fa. Bär und Ollenroth (die wohl größten Großhändler in Berlin) – die liefern das Zeug an die Händler- und davon nicht wenig.
Wenn Ihnen also darüber was vorliegt, würde ich mich sehr freuen. Und ja: Sie haben Recht Montagsgeräte als solche gibt es nicht, das müßte schon eine echte Montagsbaugruppenhäufung der ungewöhnlichen Art sein…
Kommentar von O.Hansler on 27. Januar 2014 at 07:04
dasselbe auch in Wien: FERROLI Teiledienst und technischen Service gibt es von Werksseite nicht mehr.
Die bisher gute Österreich-Vertretung durch die bekannte und seriöse Firma Löblich hat leider vor einiger zeit das Handtuch geworfen.
Jetzt gibt es nur noch nur eine One-Man-Show die sich als “Werksvertretung” ausgibt. Ist aber nie erreichbar und hat weder Teile lagernd noch von Technik eine Ahnung .
Kommentar von Hans on 3. Februar 2014 at 13:07
Hallo zusammen,
es ist schon ein Kreuz mit Ferroli. Ich verkaufe unter anderem Ferroli, Brötje, Weishaupt, Rehmeha, Buderus. Alle Geräte haben Vor- und Nachteile. Das wichtigste ist, dass man im Bedarfsfalle schnelle Hilfe, Ersatzteile oder einen Ansprechpartner, bekommt. Dieses ist bei Ferroli nicht der Fall. Wenn man kein eigenes Ersatzteillager aller Bauteile hat, sitzt der Kunde unter Umständen sehr, sehr lange im kalten.
Das ist übrigens bei allen Herstellern so nur bei Ferroli extrem.
MFG Hans
Kommentar von Ossi on 11. Februar 2014 at 00:28
Ich hatte auch eine REMEA Brenwertgerät war 12 Jahre alt bei der Wartung wurde mir der Innenkörper gezeigt der war durchgebrant. Ich hatte das Geld für eine neue Brenwertgerät nicht und habe eine Therme von Thermona einbauen lassen die alte hat 29 kW/h verbraucht und die neue nur noch 22 kW/h im Jahr. Beide geräte haben 14 kW.